Roland Wölfel, CIMA erklärt die Vorgehensweisen bei der Gründung des Projekts "Digitale Einkaufsstadt". ©StMWi/A.Schmidhuber
Kategorien
cima.MITTENDRIN

Modellprojekt: Digitale Einkaufsstadt Bayern abgeschlossen


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Online-Handel und digitale Innovationen fordern den mittelständischen, häufig inhabergeführten Handel in erheblichen Ausmaß. Auch viele Standortgemeinschaften sind nicht sicher auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Um dabei Orientierung und Antworten zu geben, initiierte 2015 das Wirtschaftsministerium in Bayern das Modellprojekt „Digitale Einkaufsstadt“. In der Zwischenzeit  ist bis Ende 2017 in drei Modellstädten erfolgreich eine Online-Plattform installiert und in das jeweilige Stadtmarketing sowie in die Stadtentwicklung integriert worden.

Dieser Leistung zollte Staatsministerin Ilse Aigner auf der Abschlussveranstaltung am 22. Februar 2018 hohen Respekt. Die Veranstaltung in München fand mit 250 Teilnehmern eine große Resonanz. Wir als cima verantworteten die Projektleitung für das Modellprojekt und begleiteten zudem die Stadt Coburg auf dem Weg zur digitalen Stadt.

ROLAND WÖLFEL, cima-Projektleiter in der Modellstadt Coburg:
Die digitalen Projekte werden in Coburg von Politik, Unternehmen, Verwaltung, Wirtschaftsförderung, und Stadtmarketing getragen. Das rief eine breite lokale Allianz hervor und es wurde ein neues Wir-Gefühl und Aufbruchstimmung vor Ort geweckt.

Foto: © StMWi/A.Schmidhuber

weitere Informationen zum Modellprojekt

Fotos Abschlussveranstaltung


Gemeinsam OnlineStationärer Handel