AmazonFresh kommt. Vielleicht.
In München kann ich jetzt Lebensmittel über AmazonFresh bestellen. Wow, darauf haben wir alle gewartet. Doch Stopp! Erst einmal muss ich ja AmazonPrime-Kunde sein – 69 €/Jahr Gebühr. Jetzt geht’s los! Äh, nein. Erst einmal muss ich ja AmazonFresh-Kunde sein – 119,88 €/Jahr. Aber jetzt geht’s los! Ich bestelle also einen Wein, Pasta, Broccoli, Schinken, Knoblauch, Olivenöl, Peperoncini, Tomaten, Weißbrot für 28,75 € und freue mich auf ein schönes Abendessen. Doch Obacht! Mindestbestellwert 50 € unterschritten, deswegen soll ich noch 5,99 € für die Lieferung bezahlen. Aber jetzt doch, oder? Jaaaa!
Nein, verdammt. Der Lieferant steckt im Stau….
Schöne neue Welt. Ich fahre lieber gebühren- und staufrei mit meinem Lastenrad ums Eck zum Supermarkt.
Online-HandelStationärer Handel